Chahan japanische gebratener Reis

4.1 / 5 basierend auf 36 Bewertungen

Aktualisiert: 01. July 2024 13:41
chahan

Portion(en): 1

Zutaten

Rundkornreis 1 Tasse (1 Tasse = 200ml)
Wasser 1.5 Tassen (1 Tasse = 200ml)
Zucchini 0.5 Stangen
Möhre(n) 0.5 Stangen
Spitzkohl 1 Blatt
Sojasauce * 1 EL (Esslöffel)
Pfeffer 1 Prise
Dashi (Fischbrühe) * 2 Prisen
Schweinefleisch 50 g

Utensilien

Pfanne * 1 Stück
Pfannenwender * 1 Stück
*Affiliate Link: Wenn du das verlinkte Produkt kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten für dich und du unterstützt unseren Blog. Wir sind dir sehr dankbar und wünschen dir viel Spaß beim Kochen und Essen (^_^)

Rezept Informationen

Vegetarisch:
Vegan:
Laktose:
Gluten:
Kalorien: 260 Kalorien für 1 Portion/en.
Schwierigkeitsgrad: 1/3
Küche: Aus welchem Land kommt das Gericht?
Schärfegrad: Nicht Scharf Nicht Scharf Nicht Scharf Nicht Scharf
Kategorie: Hauptgericht
Vorbereitungszeit: 5 Min.
Kochzeit: 10 Min.
Gesamtzeit: 15 Min.
Keywords: Chahan, japanischer gebratener Reis, gebratener Reis Rezept, Hauptgericht
Originale Schriftzeichen: 炒飯
Alle Angaben ohne Gewähr

3 haben das Gericht bereits nachgekocht!

Jacqueline

Kiana

Anna

Die Zubereitung:

  1. Als erstes musst du den Reis nach dieser Anleitung kochen (am besten schon am Vortag)

  2. Dann wird das Gemüse in kleine Würfel geschnitten

  3. Nun machst du eine Pfanne heiß, gibst etwas Öl hinein und brätst das Gemüse scharf an

  4. Danach gibst du das das Fleisch hinzu

  5. Nun folgt der gekochte Reis. Brate alles für 5 Minuten scharf an

  6. Jetzt wird das Chahan mit Sojasauce, Brühe und etwas Pfeffer gewürzt

  7. Damit sämtliche Gewürze ihr Aroma entfalten können, brätst du den Reis am besten bei geringer Hitze für 5 bis 10 Minuten weiter

  8. Fertig! Nun kannst du es dir schmecken lassen!

Inhaltsverzeichnis:

    Dies ist das perfekte Rezept für übergebliebenen Reis – und es schmeckt so lecker, dass „Resteverwertung“ garantiert eine ganz neue Bedeutung für dich bekommt! Chahan ist nämlich nichts anderes als die japanische Version von gebratenem Reis. 

    Neben gekochtem Reis brauchst du für dieses Rezept ausschließlich ganz normale Zutaten, die du garantiert fast immer zu Hause hast. Für die Zubereitung sind außerdem nur eine einzige Pfanne und weniger als 30 Minuten Kochzeit nötig! Chahan ist also ein perfektes Gericht für stressige Wochentage, an denen du wenig Zeit zu Kochen hast, aber trotzdem ein leckeres Gericht auf den Tisch bringen möchtest.

    4 Tips für perfekten Chahan

    Nimm Reis vom Vortag

    Frischer Reis lässt nämlich sich deutlich weniger gut anbraten als Reis, der schon einen Tag alt und deshalb etwas trockener ist. Wichtig ist nur, dass der Reis Zeit hat, sich auf Raumtemperatur zu erwärmen, bevor du ihn anbrätst.

    Verwende die richtigen Zutaten

    Für authentisches Chahan brauchst du kurzkörnigen Reis, der auch ruhig etwas klebrig sein darf. Das Gemüse oder Fleisch, das du zum Reis gibst, sollte möglichst klein geschnitten sein.

    Nimm nicht zu viele verschiedene Zutaten

    Mehr ist immer besser? Nicht in diesem Fall! Gebratener Reis schmeckt ebenso lecker wie simpel – wenn du zu viele Zutaten zusammenmischt, dann kommen die einzelnen Komponenten einerseits kaum zur Geltung. Und andererseits kleben sie viel eher zusammen – das Resultat ist dann eher ein fester Matsch als knusprig gebratener Reis! 

    Verwende eine große Pfanne

    Der Reis muss von allen Seiten mit der Pfanne in Berührung kommen können. Nimm deshalb eine ausreichend große, beschichtete Pfanne oder – noch besser – einen Wok.

    Welche Zutaten gehören in Chahan?

    Hier kannst du ruhig experimentieren! Neben klassischen Zutaten wie Kohl, Karotten und Fleisch passen auch verschiedenste andere Dinge in gebratenen Reis, zum Beispiel

    • Würstchen
    • Edamame
    • Erbsen
    • Hackfleisch
    • Schinken
    • Shrimps

    Jetzt RyuKoch auf Instagram folgen

    Kommentare

    • Gast Logo Dirk : 16. February 2020 15:09

      Nicht mein erster gebratener Reis, aber der erste japanische. Ich habe ihn mit Hühnerbrust, Ei, Paprika, Erbsen und Frühlingszwiebeln gemacht, klassische Resteverwertung eben. Er ist gleich gut gelungen. Das Dashi gibt ihm einen interessanten Geschmack, der ihn deutlich von anderen Varianten von gebratenem Reis unterscheidet.

    Schreibe jetzt einen Kommentar

    Bewerte den Beitrag
    Loading…
    Loading the web debug toolbar…
    Attempt #